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Warum ich Webdesign mache (und was das mit Freiheit, Klarheit und echter Verbindung zu tun hat)

Ich verkaufe keine Websites. Ich verkaufe digitale Erlebnisse, die Kunden binden und Erfolge generieren.

Das klingt erstmal nach einem fancy Satz – ist aber ziemlich genau das, was ich tue. Und noch genauer: Es ist das Warum hinter meiner Arbeit. Denn ich mache Webdesign nicht einfach, weil ich gut mit WordPress oder Elementor umgehen kann (auch wenn das stimmt). Ich mache Webdesign, weil ich glaube, dass eine gute Website Menschen verändern kann.

Nicht, weil sie technisch beeindruckt. Sondern weil sie Klarheit schafft. Freiheit gibt. Weil sie hilft, sichtbar zu werden – für das, was du wirklich in die Welt bringen willst.

Freiheit: Das Fundament meiner Arbeit

Ich bin seit über fünf Jahren digitaler Nomade. Ich habe auf mehreren Kontinenten gearbeitet, war an den unterschiedlichsten Orten – und inzwischen lebe ich auf La Palma, einer der Kanarischen Inseln. Nicht, weil ich ständig auf der Suche bin. Sondern weil ich gelernt habe: Freiheit ist ein Wert, der sich nicht nur auf Reisen zeigt.

Freiheit bedeutet für mich auch:

  • selbst entscheiden zu können, wie ich arbeite,

  • mit wem ich arbeite,

  • und vor allem: wofür ich arbeite.

Und genau das möchte ich meinen Kund:innen weitergeben. Denn viele Einzelunternehmer:innen, Coaches oder kleine Unternehmen fühlen sich oft gefangen – in Technik, in unübersichtlichen Tools, in einem Marketingdschungel, der sich mehr nach Stress als nach Leichtigkeit anfühlt.

Mit einer Website, die klar strukturiert, leicht bedienbar und wirklich durchdacht ist, entsteht plötzlich Luft zum Atmen. Raum für das, was wirklich zählt: Das eigene Angebot zeigen, Kunden gewinnen, wachsen. Ohne technische Abhängigkeiten. Ohne ständiges Nachfragen. Ohne Angst, etwas kaputt zu machen.

Technik? Klar. Aber nur, wenn sie dich unterstützt.

Ich arbeite seit vielen Jahren mit WordPress und Elementor Pro, weil es aus meiner Sicht das perfekte Duo ist: leistungsfähig, flexibel und gleichzeitig so intuitiv, dass man auch ohne Programmierkenntnisse selbst Änderungen vornehmen kann. Und genau das ist der Punkt: Ich will niemanden abhängig machen.

Ich will, dass du nach einem Projekt mit mir sagen kannst:
„Hey, ich hab das verstanden. Ich kann das selbst.“

Ich will, dass du dich traust, Inhalte zu ändern. Neue Seiten anzulegen. Bilder auszutauschen. Ohne Angst, dass etwas „kaputtgeht“. Und wenn du doch mal nicht weiterkommst – dann bin ich da.

Denn was nützt die schönste Website, wenn du sie nicht bedienen kannst?

Klarheit ist das neue Marketing

Ich beobachte oft, dass viele Websites zwar gut aussehen, aber keinerlei Klarheit vermitteln. Weder für den Besucher – noch für den Inhaber selbst.
Was bietest du eigentlich genau an? Für wen? Warum soll ich bei dir buchen? Wo soll ich klicken?

Ich liebe es, genau da reinzugehen. Ich stelle Fragen, höre zu, strukturiere – und helfe dir, aus deinem Kopfkino eine klare Struktur zu machen. Nicht nur optisch, sondern auch inhaltlich.

Denn:
Eine gute Website muss nicht schreien. Sie muss verstanden werden.

Und das geht nur, wenn Struktur, Design, Inhalt und Nutzerführung aufeinander abgestimmt sind. Ich bringe das auf den Punkt – und sorge dafür, dass deine Website nicht nur schön, sondern funktional und nutzerfreundlich ist.

Kein Projekt von der Stange

Ich arbeite nicht wie eine Agentur. Ich bin keine One-Man-Werbefabrik, die Projekte durchrattert. Ich bin ein Mensch, der sich wirklich für dein Business interessiert. Der verstehen will, wie du tickst. Was dir wichtig ist. Welche Werte du vertrittst.

Deshalb sehen meine Websites nie gleich aus. Aber sie haben immer eines gemeinsam:
Sie fühlen sich echt an.

Und sie entstehen im Dialog. Manche Kund:innen sagen sogar: „Das war wie ein Coaching!“ – weil ich Fragen stelle, die ihnen selbst neue Klarheit bringen. Und weil ich nicht einfach mache, was man mir sagt, sondern mitdenke. Und ehrlich bin. Auch mal unbequem, aber immer mit dem Ziel: das Beste für dich rauszuholen.

Digitale Erlebnisse statt Baukasten-Lösungen

Ich glaube nicht an 0815-Websites, die irgendwie „ganz nett“ sind. Ich glaube an digitale Erlebnisse, die deine Besucher abholen, zum Bleiben einladen und Vertrauen aufbauen.

Was das konkret heißt?

  • Emotionale Bilder, die nicht austauschbar wirken, sondern wirklich zu dir passen.

  • Texte, die klar, menschlich und auf den Punkt sind – ohne Marketingblabla.

  • Struktur, die durchdacht ist und deine Besucher intuitiv führt.

  • Ein Design, das Ruhe ausstrahlt statt zu überfordern.

Kurz: Websites, die nicht nur gut aussehen, sondern konvertieren.

Website in einem Tag? Ja, das geht.

Ein Konzept, das ich besonders liebe, ist mein „Website in a Day“-Angebot. Da treffen wir uns (online), du erzählst mir alles über dein Business – und gemeinsam bauen wir innerhalb eines Tages deine Website auf. Klar, minimalistisch, vollständig.

Und das Beste: Du gehst am Abend nicht nur mit einer fertigen Seite raus, sondern hast auch das Wissen, wie du sie selbst pflegen kannst.

Ich nutze KI, smarte Vorlagen, schlanke Prozesse – und kombiniere das mit meiner Erfahrung und Empathie. So entsteht in wenigen Stunden etwas, wofür andere Wochen brauchen.

Schnell heißt dabei nicht billig oder oberflächlich – sondern fokussiert und effizient.

Ich arbeite für Menschen, nicht für Pixelschubser

Einige meiner spannendsten Kund:innen waren Coaches, Yogastudios, Restaurants, Ferienvermieter – alles Menschen mit echten Geschichten, mit Herz, mit Leidenschaft. Ich liebe es, mit solchen Menschen zu arbeiten.

Was ich nicht liebe: Wenn jemand mich als reinen Umsetzer sieht. Oder Pixelperfektion auf Kosten des Nutzers fordert. Oder stundenlang über winzige Details diskutiert, die am Ende niemandem helfen.

Ich arbeite für Menschen, die etwas bewegen wollen. Die online sichtbar werden wollen, ohne sich zu verbiegen. Die sich eine Website wünschen, die zu ihnen passt – und nicht zu irgendeinem Designer-Ego.

Design ist Psychologie

Neben Webdesign liebe ich Psychologie. Ich finde es faszinierend, wie Menschen ticken, wie sie Entscheidungen treffen, wie sie auf Farben, Formen, Worte reagieren. Und genau dieses Wissen fließt in meine Projekte ein.

Denn eine gute Website verkauft nicht, indem sie drängt – sondern indem sie Vertrauen aufbaut.

Und Vertrauen entsteht durch:

  • konsistentes Design,

  • klare Kommunikation,

  • und durch das Gefühl: Hier bin ich richtig.

Genau das will ich mit meinen Projekten erreichen.

Fazit: Webdesign ist für mich kein Job. Es ist ein Werkzeug.

Ein Werkzeug, um dir zu helfen, dein Ding zu machen. Um aus deiner Idee ein digitales Zuhause zu bauen. Um Klarheit in dein Business zu bringen. Um sichtbar zu werden – mit Leichtigkeit, Freude und echtem Impact.

Wenn du das auch willst – schreib mir.

Ich freu mich drauf.


PS: Du musst kein Technik-Nerd sein, um mit mir zu arbeiten. Du musst einfach nur Lust haben, etwas aufzubauen, das zu dir passt. Ich helfe dir dabei.
Versprochen.

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