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Website-Conversion

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Website-Conversion Einleitung

Im digitalen Zeitalter ist deine Website das Aushängeschild deines Unternehmens oder deiner Dienstleistung. Aber eine schicke Website allein reicht nicht aus, um erfolgreich zu sein. Wie viele deiner Website-Besucher werden tatsächlich zu Kunden? Das ist die Frage, um die es bei der Website-Conversion-Rate geht. Einfach gesagt, ist die Conversion-Rate das Verhältnis zwischen den Besuchern deiner Website und denjenigen, die eine gewünschte Aktion durchführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder eine andere Interaktion. In diesem Artikel zeige ich dir sechs bewährte Methoden, mit denen du die Conversion deiner Website noch heute verbessern kannst. Dabei handelt es sich um erprobte Tipps, die ich selbst bei meiner Arbeit anwende, um Websites nicht nur schöner, sondern auch effektiver zu gestalten.

 

1. Kurzes und einfaches Kontaktformular

Praktischer Tipp: Beschränke das Formular auf 3-4 Felder wie Name, E-Mail und eine kurze Nachricht. Ein einfacher Call-to-Action (CTA) wie „Jetzt Kontakt aufnehmen!“ sollte deutlich sichtbar sein. Verwende ein ansprechendes Design, das zum Rest der Website passt, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.

 

2. Fachjargon durch verständliche Sprache ersetzen

Praktischer Tipp: Verwende einfache Wörter und kurze Sätze. Sollte ein Begriff dennoch kompliziert sein, erkläre ihn in einer Fußnote oder einem Tooltip. Tools wie der Hemingway Editor können helfen, den Text einfacher und leicht verständlich zu machen. Achte darauf, dass die Schlüsselinformationen einfach zugänglich sind.

 

3. Vertrauensabzeichen oder Testimonials hinzufügen

Praktischer Tipp: Platziere Abzeichen oder Testimonials in der Nähe der CTAs oder Preise, sodass sie nicht übersehen werden. Sie sollten authentisch sein und idealerweise Fotos oder Logos enthalten. Überlege auch, Video-Testimonials zu verwenden, die oft als besonders glaubwürdig empfunden werden.

 

4. Zeitlich begrenzte Angebote einsetzen

Praktischer Tipp: Ein Countdown-Timer neben dem Angebot erhöht den Dringlichkeitsfaktor. Sei ehrlich über das Ende des Angebots. Ein verpasstes Angebot kann auch zu Misstrauen führen, deshalb solltest du Zeitlimits ernst nehmen und das Angebot nach Ablauf wirklich beenden.

 

5. Exit-Intent-Popup

Praktischer Tipp: Das Popup sollte ein unwiderstehliches Angebot enthalten, z.B. einen Rabatt oder ein wertvolles E-Book. Halte den Text klar und prägnant und gestalte das Popup so, dass es leicht geschlossen werden kann, falls der Besucher nicht interessiert ist. Du könntest auch A/B-Tests durchführen, um herauszufinden, welche Art von Popup am besten funktioniert.

 

6. Bilder komprimieren (Ladezeit verbessern)

Praktischer Tipp: Verwende Tools wie ImageOptim oder TinyPNG, um die Größe der Bilder ohne Qualitätsverlust zu reduzieren. Ladezeiten von unter 3 Sekunden werden in der Regel als gut empfunden. Überprüfe die Geschwindigkeit deiner Website regelmäßig mit Tools wie Google PageSpeed Insights.

 

Indem du diese Praktiken anwendest, kannst du die Conversion deiner Website erheblich steigern. Ich helfe dir gerne dabei, diese Optimierungen Schritt für Schritt umzusetzen. Fang noch heute an und beobachte, wie deine Conversion in die Höhe schießt!

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